Dienstag, 26. Februar 2008
22. dez 07
Lebenszeichen die zweite aus dem sprichwörtlichen Nichts

Heute wird nicht gearbeitet, weil es regnet. Im Moment sind wir auf dem Weg nach Albany, eine Stadt von der Grösse wie Schleswig (30000 Einwohner). Dort fahren wir hin zum christmas shopping. Entfernung etwa 200 km, je Tour!
Noch ein paar allgemeine Infos zu Australien..
Das Wetter, die Temperaturen
Ich habe mir Australien warm und teilweise unerträglich heiss vorgestellt.
Meine Vorstellung entsprachen allerdings nicht der Realität. Die ersten Tage in Perth dachte ich noch ich hatte recht. Tags etwa 30 bis teilweise 43 Grad, nachts war das wärmste 33 Grad und das kälteste etwa 18 Grad. Dann am 16 November bin ich auf meine Farm gekommen wo ich meinen Erntehelferposten antreten sollte.
Die erste Nacht dachte ich, ich erfriere! Es waren etwa 11 Grad draussen und aufgrund der nicht vorhandenen Isolierung der Häuser entspricht die Aussentemperatur auch der Innentemperatur. Zwei Tage später kam der erste Tiefpunkt mit 7 Grad, dann war es wieder ein paar mit 8-10 grad wärmer. Der absolute Tiefpunkt war 4 Grad !!! mit kaltem Wind direkt auf meine Aussentür mit ihrem 1 cm Abstand zum Fussboden. Der Wind kam auch rein.
Die gefühlte Temperatur lag irgendwo zwischen Eiszapfen und Erfrierung an Zehen Fingern und Nase. Ich habe mit Schlafsack und zwei Decken geschlafen. Als ich dann noch eine seperate Decke für die Füsse hat ging es sehr gut. Dann kam irgendwann auch wieder das angenehme Gefühl: Mir ist zu warm. Nach ein paar Tagen hat man sich langsam an die Temperatur differnzen von teilweise über 25 Grad gewöhnt. Allerdings ist bis heute es noch nicht akzeptabel, dass man morgens bei 10 11 Grad Frühstücken muss.
Die Temperaturdiffernzen sind auf das Land zurück zuführen. Hier in Australien hat man keine Eiszeit gehabt. Entsprechend ist das Land einige Millionen Jahre alt. Das Land ist sehr ausgemergelt. Deshalb ist hier alles sehr sandig. Der Boden kann keine Wärme speichern. Bei einen Barbeque wird draussen gegrillt und danach geht es nach Drinnen, weil draussen fällt die Temperatur innerhalb von nicht einmal 1 œ Stunden um bis zu 15 Grad. Derartige Temperaturstürze sind nicht immer aber dennoch regelmässig. Wenn die Sonne untergeht, dann verkriecht sich auch das Quecksilber in Thermometer ganz schnell.
Alle die nach Australien reisen, ein dicker, warmer Pulli sollte eingeplant werden. Oder eine dicke Fleecejacke, ist definitiv nicht überflüssig.

Die Zeit, australische und die deutsche alterative
Bevor wir die ersten Tage gearbeitet haben, haben wir nach den Arbeitszeiten gefragt. Da hiess es, Joa, wir fangen um 7 uhr an. Nach dem guten, deutschen Gefühl stand nils, mein Erntehelferkollege, um 6.50 Uhr an der Tür und hat gewartet. Ich war auch, wie immer pünktlich, um Punkt sieben da. Also um 7.40 Uhr noch keiner zu erkennen war, haben wir schon die ersten Vermisstenmeldung geschrieben. Da kam der erste und sagte die anderen kommen gleich. Um kurz nach 8 waren alle da. Wir waren vollkommen geschockt. Unser Reaktion nächsten Tag waren um halb 8 da und haben immer noch eine gute halbe Stunde gewartet. Inzwischen ist es so, das wir einfach warten bis wir abgeholt werden oder in die Werkstatt gehen und irgend etwas reparieren.


Giftige Schlangen und ungiftige Schlagen. Und die penetranten Fliegen
Hier gibt es giftige Schlangen die dich in 15 Minuten lahmlegen und es gibt die ungiftigen Schlagen die dich erst nach 45 Minuten ins Jenseits befördern. Die zweite Art von Schlange gilt als ungiftig, weil man in der Regel in 30 Minuten ein Gegengift bekommt, theoretisch jedenfalls. Spinnenliebhaber kommen hier auch auf ihre Kosten. Es gibt die sogenannten Redbacks, erkennbar an dem roten Punkt auf ihrem Rücken, der Biss schmerzt sehr und kann beim Biss einer grossen auch tödlich sein. Allerdings ist in den letzten 20 Jahren keiner an einem Schlangen oder Spinnenbiss gestorben, also keine Panik. Wir wurden jedoch darauf hingewiesen diese Statistik nicht zu versauen. Man lernt die Tiere, Insekten zu schätzen beziehungsweise zu respektieren.
Ein weiteres Kapitel sind die verdammten Fliegen! Wer Fliegen aus Deutschland kennt und meint er wisse was penetrante Fliegen sind, der soll nach Australien reisen und sich eines besseren belehren lassen. Ich freue mich schon auf deutsche Fliegen, die sind nur halb so schlimm, wenn überhaupt. Die Fliegen hier krabbeln die Nase, Ohren, Mund etc. sogar unter die Sonnenbrille! Diese verfluchten, bitte entschuldigt, Scheiss Drecksviecher!
Eine Handbewegung verscheucht sie vielleicht für ein bis zwei Sekunden. Danach sitzt die armarda von 20 bis 30 Fliegen wieder im Gesicht. Und ich wasche mich jeden Tag, sie sind trotzdem da!

Das Land der improvitation
Sicherheit

Deutschland ist ein gutes Beispiel wie man es mit Sicherheitsreglement übertreiben. Australien, das Land der Improvitationen, ist das teilweise krasse Gegenstück.
Beispiel: der Bau eines Gebäudes
In Deutschland wird im Fundament erst einmal eine teure Tonne Baustahl versenkt. Dann kommen dutzende Kubikmeter Zement.
In Australien wird das Fundament mit etwa einem Drittel der Zement Menge gebaut und ohne Stahl, vielleicht ein wenig Eisen was aufm Schrottplatz lag, aber mehr auch nicht. Hält auch allerdings ist es nicht für den nächsten Krieg konzipert.
So geht es auch. Ich finde es etwas zu einfach, aber die goldene Mitte wäre perfekt.

Entfernungen, was sind 200 km??
Seit dem ich mit meiner Weltreise begonnen habe, habe ich ein anderes Gefühl für Entfernung entwickelt. Speziell hier in Australien. Eigentlich ist es bitter, ich reise tausende Kilometer durch die Weltgeschichte und die eigentliche Heimatland kennt man gar nicht. Um den 10. November haben wir Nachmittags um vier überlegt: Mensch lass uns doch mal in zehn Tagen von der West an die Ostküste reisen. Entfernung etwa 3500 km. Für Orientierungslose und die Entfernungslegasteniker, etwa Hamburg Moskau, oder von Hamburg nach Lissabon und dann noch ein paar km im Atlantik schwimmen.. Um vier haben wir uns die Route ausgedacht und um halb sechs hatten wir eine individuelle 10 tages Reise gebucht und bezahlt.
Wenn ich wieder in Deutschland bin werde ich definitiv mal einige Städte erkunden. Freitag los, Sonntag zurück. Paris 1200 km was ist den das, München mein Gott eine Stunde fliegen.
Lebenseinstellung, Mentalität
Wie schon weiter oben beschrieben ist in Astralien nicht das Zeitgefühl wie in Deutschland vorhanden, jedenfalls nicht ganz. Ein Geschäft macht um 9.00 Uhr auf, kann auch mal etwas (5-15 Minuten) variieren. Was kost die Welt Allerdings wenn um 17.00 Uhr Feierabend ist, fällt um Punkt fünf der Hammer. Die allgemeinen Geschäft haben in der Regel bis 17.00 Uhr geöffnet, Supermärkte in der Regel bis 20 Uhr, aber auch nicht immer und alle.
Der Sternenhimmel
Der Sternenhimmel ist hier atemberaubend, leider kam man so etwas nicht fotografieren. Da wir, Nils und ich, hier mitten im Outback, in the middle of nowhere, sind haben wir kein Fremdlicht von irgendwelchen Dörfern, Städten oder was auch immer. Die paar Häuser im Umkreis von 20 km sind nicht erwähnenswert. Wenn der Mond nicht am Himmel ist, dann ist es wirklich stockfinster. Die Sicht ist ohne Fremdlicht gleich Null. Dafür kann man hier Sterne super beobachten. Einen Sternenhimmel von etwa 165 bis 170 Grad ist nicht gelogen. Die Milchstrasse ist sehr deutlich zu sehen sowie wie auch einige andere Sternennebel. Der Himmel ist hier unbeschreiblich klar und deutlich, ich weiss nicht warum das so ist, vielleicht wegen dem Ozonloch, der geringer Luftverschmutzung ist auch egal. Falls jemand das weiss, schreibe er mir bitte.
Jedenfalls ist so etwas nicht in Deutschland, ich behaupte in Europa nicht sichtbar. Es ist unbeschreiblich schön, bloss beim Sterne gucken erfriert man auf Dauer.
Ja, ansonsten geht es mir immer noch sehr gut. Was wir Weihnachten und Silvester machen?? Keine Ahnung, unsere aktuelle Planung an den Strand zum Baden fahren mit anschliessenden BBQ. Silvester. Mal sehen
Wie auch immer an alle aus Deutschland und auch anders wo seit gegrüsst und macht es gut
Bis die tage Peter und sina die immer noch im Pub arbeitet.

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31. dez 07
So ihr lieben Lüüt,
hier in Australien auf unserer Farm haben wir erfolgreich die 4000 ha Getreide bewältigt.
Ich hatte die Ehre den letzten Weizen zu dreschen. Der Drescher hatte ein 40 Fuss Schneidwerk das entspricht 12,20 m. Das ist verdammt schwer zu überblicken und dann noch 9 bis 13 km/h. 

Meine Weihnachten entsprachen nicht ganz den deutschen Verstellungen. Am Heilig Abend haben wir bis um 24 Uhr gedroschen, dann haben wir alle Maschinen gestoppt, weil am 25. Dezember ein Bewegungsverbot für alle landwirtschaftlich genutzten Maschinen herrscht.
Am 25. ist die Bescherung, vorweg ist hier eine ähnliche Mästerei wie in Deutschland. Morgens ging es los mit ein wenig Brunch (große Käseplatte mit dem ersten Sekt), dann folgte zwei Stunden später das Mittagessen (Truthahn, Rind, Schaf, mindestens 10 Salate).
Gegen Abend haben wir uns bei Bobbie und Ian eingefunden, wo es ein bescheidenes Abendessen mit einem mindestens genauso großen Büfett. Gegen elf Uhr hat der Tag sein Ende gefunden. Am 26. Dezember haben wir ganz normal mit der Ernte weitergemacht.

In der Woche vor Weihnachten hatten wir hier etwa 70 mm Regen und im Schnitt 22 grad mit kalten Wind. Am 25. war es trocken und kühl. Am 26. Dezember waren es dann schlagartig 40 44 grad. Bevor wir richtig loslegen konnten kam auch wieder ein Bewegungsverbot für alle Landmaschinen. Dann sind Markus, Nils, Sina und ich in die 180 km entfernte Bremer bucht (Bremer bay) zum baden gefahren. Das sieht aus wie in der Karibik!
So hatte ich mir Weihnachten in Australien vorgestellt. In Badehose mit Sonnenbrille sich sonnen. Abends haben wir uns dann wieder dem ernten gewidmet.

Das war Weihnachten einfach mal anders, allerdings die Variante mit Familie und einem echten Weihnachtsbaum finde ich weitaus schöner. Hier sind klapp- und faltbare Plastikbaum mit integrierter Beleuchtung der Hit. Auspacken, am Seil ziehen und Tada der Baum ist fertig.
Nach Möglichkeit soll das hässliche Plastikteil auch nur Ständer sein für 1 Tonne Lametta, 12500 Kugel sowie für 2,5 Millionen bunten im Rhythmus blinkender Weihnachtslichter. Schrecklich. Da merkt man dann wieder die dezente Anlehnung an die amerikanische Kultur.

Silvester werde ich wahrscheinlich in Dänemark Denmark verbringen. Dort wird in der Bornholm road eine große Party veranstaltet.
Dann am 2. Januar hole ich den Mietwagen aus Perth ab und wir werden von Albany die Westküste bis Perth hochfahren. Distanz 1000- 1500 km, Zeit 1 Woche. Schließlich geht es am 10 Januar unsere Tour über 10 Tage über Alice Springs, zum Ayers Rock bis hin nach Cairns los. Also wie ihr merkt haben auch wir hier viel zu tun.

Ich hoffe ihr verbringt alle ein angenehmes Silvester, feiert nicht zu viel.
Ich wünsche euch viel Spaß!

Mit freundlichen Grüßen
Peter

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25. nov 07
Hallo Alle zusammen,
Ja wir leben noch. Im Moment bin Ich (Peter) auf einer Farm "in the middle of nowhere", quasi mittem im nichts. Zu der farm gehören etwa 10000 ha (zehntausend) wovon 6000 ha beackerbar sind und 4000 ha beackert werden. das meiste ist weizen, so bummelig 2500 bis 3000 ha.
Mein aktuelles zuhause liegt etwa 360 km süd-süd-ostlich von Perth. wir gehören zur gemeinde von Gnowangerup das ist 50 km südlich. Der nächste Pub ist etwa 50 km nördlich, dort wo sina arbeitet. das ist schon ein grösseres Dorf, bzw für uns eine Menschenansammlung mit etwa 150 einwohnern.
Der Ort wo wir einkaufen gehen, etwa die grösse von Sörup (4000 inhabitans), liegt knapp 100 km west-nördlich. Dem entsprechend ist die Möglichkeit hier Geld auszugeben nicht vorhanden. Als Fortbewegungsmittel haben wir ein 400ccm grosses Allradquad mit ordentlcih Dampf. Allgemeine Hofvehicle sind Zwei Toyota Hilux Pickups (wie wir ihn in Baustrup haben) und ein Toyota Landcruiser Pickup vom Juniorchef. Di-Turbo 4.2 Liter hubraum (240 PS !!).
das Auto hat eine ganz normale Anhängerkupplung wie man sie vom Trecker kennt. und die wird auch wie beim Trecker genutzt, Schneidwerk vom Drescher hin und her fahren, Anhänger bewegen etc.
Sonst allgemein ist hier in Australien noch nicht viel passiert, abgesehen davon das wir mit dem arbeiten begonnen haben.
Sina habe ich das letzte Mal am 16 November gesehen. was bei ihr bis dato passiert ist weiss ich nicht.
Ihr geht es gut das weiss ich !!! und das ist die hauptsache!!

Hier auf der Farm sind dieses Jahr zwei Erntehelfer. der zweite ist, wie soll es anders sein, ein Deutscher. Er kommt aus Hürup!
Nils Feldhoff heisst der gute. Klein ist die welt
Die Distanzen sind hier etwas anders als in Deutschland. Sina wohnt 50 km entfernt, der Weg dorthin ist sehr einfach, an der Farmausfahrt links 4km geradeaus, nochmal links 40km nur geradeaus und sind es noch etwa 5 km mit drei kurven.
Kattaning, der ort wo wir einkaufen ist ähnlich leicht zu finden, hofausfahrt rechts 80 km nur geradeaus einmal rechtsab und man ist da. Alles ganz einfach; nur die Strassen sind recht langweilig.
hier in der gegend ist so wenig das man gnowangerup und Nyabing auch im normalen Atlas findet, auch wenn es nur Seelenanhäufungen von 400 bzw 150 Einwohner sind. Aber hier ist ja auch nicht mehr. Doch Flaches rotes, sandiges Land.
Dieses Flache sandige Land ist auch für die extremen temperaturschwankungen verantwortlich. Der Boden nimmt keinen temperatur von der Sonne auf, so dass es nachts A****kalt ist. dafür sind hir die Sonnenaufgänge und Untergänge spektakulär.
Ich werde mal wieder ein paar Bilder zusammen sammeln. diese werde ich allerdings online stellen, da viele mit Ihrer Email Probleme haben mehrere Bilder zu empfangen.

So ich habe nun in etwas abgehacktert Form eine Reisebericht geschrieben. Wem's nicht gefällt der darf kritisieren.:)

Ich hoffe euch geht es ganz gut wir haben im moment angenehme 35 grad. mit leichtem Wind, absolut herrlich.

Alles gute
Peter + Sina

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2. nov 07
So ihr lieben Leut,
bevor ich euch erzähle was wir alles tolles gemacht haben, möchte ich im Allgemeinen ein paar Worte über Afrika verlieren.
In Afrika ist die Mentalität eine ganz andere. Es beginnt beim Autofahren.
Als erstes wird hier konsequent falsch gefahren. Auch bekannt als Linksverkehr. Die Nationalrouten (zB N2, N3 etc) sind in der Regel einspurig mit einem Standstreifen.
Auf der Strasse wird in der Regel einspurig gefahren, wenn nun jedoch jemand von hinten kommt und man merkt, jop der ist schneller, dann fährt man rüber auf den Standstreifen lässt ihn durch und schert wieder zurück auf die eigentliche Fahrbahn. Der jenige welcher überholt hat, bedankt sich mit einem Hupen oder aber meistens mit einem kurzen Warnblinken. Dieses Art des Überholens funktioniert auch wenn in beide Richtung eine Spur mit Standstreifen ist. So kann ein Bus der 120 km/h fährt, einen Lkw der nur 115 km/h fährt überholen und in der anderen Richtung ein Auto ein Lkw und es passiert kein Unfall.
Ein weiteres Highlight sind die Südafrikaner und ihre Stopschilder. Die sind überall !!
An jedem Parkplatz, jeder Kreuzung und sonst wo.
Jedoch ist die Bedeutung hier eine etwas andere. Angenommen es ist eine Kreuzung mit zwei sich kreuzenden Strassen und mit vier Stopschildern, überall stehen Autos dann fährt der als erstes, welcher zuerst da war, egal ob links abbiegen und nur geradeaus.
Wenn ein Stopschild steht und es ist keiner zu sehen, braucht man auch nicht anzuhalten.
Dieses Fahrverhalten gilt auch für rote Ampeln.
Ein weiteres Highlight sind auch die imaginären Blitzer. Es ist ähnlich wie in Deutschland,überall sind Tempolimits. Auf den Autobahnen gilt, wenn nicht anders vorgeschrieben, 120 km/h.
Wenn dann mal gebitzt werden sollte, steht dort ein Schild mit dem Tempolimit und zusätzlich darunter das Schild auf dem ein Blitzer abgebildet ist.
als weiteres kann man sich am eigentlichen Verkehrsfluss orientieren. Die bremsen alle schlagartig ab, wenn geblitzt wird.

Erstaunlich und erschreckend zu gleich ist die Arbeit die hier verrichtet wird.
Wir sind neulich über einen Pass gefahren, wo gebaut wurde. Dort standen zehn Leute die nur Fahnen geschwenkt haben. Die alle eigentlich nur "Achtung Gefahr" Schilder ersetzen. Vier weitere sind fürs Ampeln betätigen abgestellt. Ampeln an Baustellen funktionieren wie folgt.
Einer ist für das Fahne schwenken zuständig, was soviel bedeutet wie Achtung, Vorsicht.
Der zweite ist für das Schild "Stop,Go" zuständig. Dies muss ja auch noch gedreht werden!
Kommunikation, ob nun fahren oder nicht, ist auch über Fahnen schwenkende Arbeiter geregelt oder wenn es modern ist über Funk.
Ähnlich ist es auch in den Supermärkten. Dort räumen mindestens 8 Leute auf einmal die Regale ein, 5 sind an der Kasse und weitere 5 warten auf eine Beschäftigung.
Es sind viele Menschen beschäftigt, aber hier fehlt es an Fachpersonal. Wir waren neulich in einem Hostel und dort wurden die Badezimmer gerade neu gemacht. Eins war schon fertig, richtig schick gefliest, mit Bordüre, ner schönen Duschkabine aus Glas, Badewanne, also für ein Hostel vom feinsten. Allerdings waren dort farbige Südafrikaner beschäftigt und es war eine Katastrophe. Also " Zwei linke Hände und Keine Ahnung Handwerker" könnte man sagen. Die Frau vom Hostel sagte dann nur, das ist das Problem mit den Südafrikanern. Die haben kein Geld und wollen nichts lernen. Sie müssen aber arbeiten, wollen sich aber von niemandem was sagen lassen und somit ist alles was sie tun ,für deutsche Maßstäbe, unmöglich.

Desweitern gibt es sogenannte "Beschäftigungsmassnahmen" auch eine Art 1 Euro Jober, bloss mit dem Unterschied die verdienen nicht ein Mal einen Euro pro TAG und sie müssen Die Beschäftigung sieht wie folgt aus:
Eine Truppe aus acht bis zehn Leuten. 3-4 sind mit einem Stihl Kantenmäher unterwegs und mähen alles auch die komplette Böschung, dann laufen zwei mit einem Gebläse hinterher und pusten die Strasse sauber. Die letzten zwei sind dann wieder die laufenden "Achtung-Gefahr-Schilder", die fleissig ihre Fahnen schwenken.

Für die Leser der "gehobenen" Altersklasse bzw die die Internetsprache noch nicht perfekt beherrschen; etwas Aufklärung ;)

Ein Backpacker ist ein Rucksacktourist, jemand sein ganzes benötigtes Hab und Gut in einem Rucksack transportiert, mit ~ kann aber auch eine Übernachtungsmöglichkeit gemient sein.

:) entspricht einem Lächeln
;) entspricht einem Augenzwinckern mit einem Lächeln
:] ist ein breites Grinsen, welches Grosse Freude ausdrücken soll...

Ein weiterer Interessanter Punkt ist die "Ausbreitung der Deutschen". Hier haben wir alles was wir zum Leben benötigen. Wer afrikanisches Brot nicht mag,geht zum deutschen Bäcker. Leute die kein Englisch lesen können gehen in die deutsche Bücherei, auch deutsche Metzger haben sich hier niedergelassen. Desweitern steht bei fast jedem Immobilienhändler "Wir sprechen Deutsch".Ebenso witzig ist die Verbreitung von deutschen Backpackern die sind hier auch überall. Es vergeht eigentlich kein Tag wo man keinen Deutschen Backpacker bzw Touri trifft.

So nun zu unser Tour. Ich weiss gar nicht, was Sina das letzte mal alles geschrieben hat.
In Plettenberg Bay hatten wir ein schönes Hostel mit einer sehr bescheidenen Küchenausstattung, es waren für die ganzen Hostelbewohner 3 Löffel, 4 Müslischüsseln und entsprechen andere Sachen vorhanden. Nach den ersten Hostel aufenthalten, werde ich mir "definiv" ein scharfes Messer kaufen. Bei den vorhanden Messern ist es egal, ob man die Wurst mit dem Messerrücken oder mit der stumpfen Schneide durchdrückt. Effekt ist gleich.
Heute sind wir als erstes ins Monkeyland gefahren um uns Affen anzuschauen. Es ist dort ein Freigehege wo die Affen alle frei herumlaufen und die Touris mithindurch. Die Affen dort sind nicht in der Natur gefangen worden, sondern stammen alle aus Versuchslaboren oder ähnlichem. Entsprechend ist die Psyche der einzelnen Affe stark gestört. Einige laufen sofort weg, wenn sie Menschen sehen, andere wiederum suchen den Kontakt und nähern sich Menschen ohne grosse Scheu. Den grössten psychischen Schaden hatte jedoch der Tourguide. Bei ihm sind wir uns bis heute nicht sicher, ob er zur Gattung der Affen gehört die dem Menschen sehr ähnlich sind oder zu den Menschen die dem Affem ziemlich ähnlich sind.
Nachdem Monkeyland sind wir ins direkt benachbarte "Birds of Eden" gegangen. Es ist das weltgrösste Freigehege für Vögel. Dort leben alle Vögel unter einem Dach bzw. unter einem Netz. Unser Menschenaffe hat uns gesagt das man etwa zwei Stunden durch den Park benötigt. Von aussen sieht es so aus, als ob man leicht mit einer Stunde auskommt. Wir haben letztenendes drei Stunden gebraucht, weil ich viele Vögel ja fotografieren musste :) .
Wir haben dort alles gesehen von kleinen über grossen, bunten, grauen, hässlichen, schönen bis hin zu Vögeln die einem die Sprache rauben. Wir haben dort meine Lieblingsvögel gesehen, die grossen Ara's! Ich sage euch, die sind schön. Ihr könnt auch ein paar Exemplare bei den Fotos sehen.
Nachdem wir Birds of Eden verlassen haben sind wir ein weiteres Teilstück der "R 102" gefahren, sie gilt als schönstes Teilstück der Strasse. Sie führt parallel zur N2, mit dem kleinen Unterschied, dass die N2 mit einer 216 m hohen Brücke über eine gewaltige Schlucht führt und die R 102 mit zwei wunderschönen Pässen mitten durch führt. An den Serpentinen stehen Tempolimit von 40 bzw teilweise 20 km/h. Tempolimits....die waren hier nicht nötig, bei den Steigungen und dem Gefälle, die die Serpentinen hatten ist man nie schneller als 20 gefahren. Ich war von der Strasse begeistert, weil links die Felsen empor gingen und rechts ging es in ein urwaldartigen Wald oder in die Tiefe.
Sina sagte: " Kenn ich schon aus Neuseeland. Da ist das genau so...." Toll ich aber noch nicht !!!!! ;)
Abends haben wir dann im Tube und Axe's Backpackers im Storm River Village eingecheckt.
Das Strom River Village besteht eigentlich nur aus Hostels, Bed & Breakfast, Hotels etc.
Ein Dorf was 100% auf Touristen ausgerichtet ist.
Hier war das erste Hostel wo, Zitat Sina: " Hier passen auch die Gardinen zum Rest", alles "Stiltechnisch" zusammen passte.
Am nächsten Tag wollten wir über die lange Hängebrücke gehen, sie soll ... m lang sein, auf jeden Fall WAR sie sehr lang. Den sie ist abgebrannt. Mir ist zwar bis heute schleirhaft wie ein Hängebrücke über einem Fluss, der nicht trocken ist, abbrennen kann...
Das ganze ist vor 6 Monaten passiert. Das ist doch eine Touristenattracktion. Wir finden die hätten sie ruhig mal neu bauen können.
Anstelle der abgefackelten Hängebrücke sind wir zur Brücke der N2 gefahren, wo wir erst über die Pässe gafahren waren, weil man dort auf der Brücke spazieren konnte. Sie ist wie gesagt 216 m hoch und das ist doch schon eine Ecke. Wir waren kurz davor da runter zu springen, allerdings war es uns dann doch zu teuer. Ein Sprung kostet 55,- Euro. Allerdings vom Abspringen bis zum wieder oben sein vergehen nicht einmal 2 Minuten.
Wir sind schön einmal unter der Brücke spazieren gewesen und das war auch schön!
Nach dem "Bridge walk" sind wir noch mal in den Tsitsikamma National Park gefahren und sind dort zu einem Wasserfall gewandert. insgesamt 6,5 km über Stock und Stein.
Nachmittags sind wir dann in Richtung Oudtshoorn aufgebrochen. Tsitsikamma war unser Unkehrpunkt bei unser "Gardenroute", wir waren inzwischen etwas über 650 km von Cape Town entfernt.Auf dem Weg nach Oudtshoorn war eine Streckenabschnitt der circa 30 km nur geradeaus ging, allerdings auch ein bisschen bergauf bergab, so ist man nicht gleich eingeschlafen beim fahren ;) . Auf den 250 km bis Oudtshoorn kamen nicht viele Kurven. Es waren immer mal wieder 5 - 10 km Abschnitte wo es nur geradeaus ging.
Am nächsten Morgen haben wir ein Ostrich Frühstück genossen. Ostrich eng. = Strauss
Nachdem ausgiebigen Frühstück sind wir zu den Cango Caves gefahren. Es ist die weltgrösste zusammenhängende Tropfsteinhöhle. Einige Stalaktiten sind mehrere Millionen Jahre alt. Wir haben die Adventure Tour gebucht. sie ging knapp zwei Stunden. Die schmalsten Passagen war 27 cm breit und niedrigsten 57 cm hoch. Wir sind auf allen vieren gekrochen, auf dem Bauch gerobbt und haben uns gewunden wie ein Aal. Doch die Ansichten die einem geboten wurden waren mehr als fantastisch. Es ist einfach wunderschön was die Natur im Laufe der Zeit kreiren und schaffen kann.
Um ein Uhr nachmittags mitteleuropäischer Zeit sind wieder in Richtung Swartberg Pass aufgebrochen, dieser sollte ganz nett sein. Eigentlich wollten wir nur einmal "kurz" den Pass abfahren. Doch die uns dort gebotenen Aussichten waren schlicht weg atemberaubend, gigantisch. für den Hinweg haben wir etwa 1 3/4 Stunden benötigt. Denn der Pass ist, wie wir im nachhinein heraus gefunden haben, gute 20 km lang !! und wunderschön !! Als wir den Swartberg Pass hinter uns gelassen haben sind wir nach kurzer Fahrt in Prince Albert angekommen. Es ist ein kleine, niedliches Örtchen mit einer Bank, einem Sparmarkt, einer Tankstelle und zwei Kirchen. Wir haben dort getankt, weil unser Tanknadel sich auf unser Passfahrt teilweise nicht mehr bewegt und das auto teilweise schon stotterte. Nach einer kleinen Johgurt Müsli Stärkung sind wir zurück Richtung Oudtshoorn aufgebrochen. Die Rücktour hat aufgrund weniger Aussichtsstops nur 1 1/4 Stunden gedauert.
Die Fahrt dauert auch so lange, weil man im Prinzip zwei Berketten nacheinnander überquert. Es ist erstaunlich wie schlagartig sich ein Landstrich ändern kann. Mit schlagartig meine ich schlagartig. Man steht oben auf dem Berg schaut nach links grauer Stein und landwirtschaftlich genutzte Flächen, bei dem Blick nach rechts karge Wüste mit roten Steinen.
Abends waren wir noch essen im "Kalinka", es war ein richtiges Nobelrestaurant, was bei uns als vier Sterne Restaurant durchgehen würde. Bei der Aufmachung sah es so aus, als ob man einen Porsche besitzen müsste und hier essen gehen zu können.
Zum Glück sind wir zu Fuss gekommen, so konnten sie unsern Porsche Corsa nicht sehen ;)
Wir haben hier mal richtig gut gespeist, so gut und nobel haben wir noch nicht im Restaurant
gegessen. Wir hatten unseren eigenen Kellner, uns wurde das Essen mit zwei Kellnern gebracht die syncron die Glocken von Teller genommen haben. Der Anblick von der Gestaltung des Essens hat uns glatt umgehauen. Mit allen Getränken, Nachtisch etc haben wir doch sagenhafte 32 Euro bezahlt !!!
Am nächsten Tag haben wir dann eine Safari gemacht wo wir Giraffen mit ihren Babys, Nashörner, Gnus udn schlafende Flusspferde gesehen. Dennoch war im Grossen und ganzen die Safari nicht so berauschend. Es war sehr Warm und es wehte kaum Wind. Da Tiere faul sind, haben sie sich unter den Bäumen verkrochen und geschlafen. Das einzig sinnvoll was man machen konnte bei dem Wetter war Siesta.
War halt keine Zootour, sondern eine Safari.
Anschiessend sind wir auf eine Straussenfarm gefahren und haben diese besichtigt.

Sina ist dort einen Strauss geritten !!!!

Die nicht flugfähigen, 160 kg schweren Vögel haben einen sehr gelenkigen Hals. Sie können sich Futter, welches auf ihrem Rücken liegt problemlos essen. Sie können den Hals um fast 360° Grad drehen und dabei auch noch den hals nach links, rechts, oben und unten bewegen. Beim Straussen reiten steuert man die Vögel wie mit einem Flugzeugjoystick.
Der Hals ist der Joystick / Steuerknüppel, nach links drücken und das vieh läuft nach links, nach hinten ziehen und das tier wird langsamer und so weiter.
Gegen Drei Uhr nachmittags sind wir dann Richtung "Heimat" aufgebrochen. nach guten 5 Stunden Fahrzeit sind wir "zu Hause" in Cape Town / Kapstadt angekommen.
Am nächsten Tag haben wir unseren Corsa nach 14 Tagen intensiver Nutzung und 2500 km
zurück gebracht. Das Auto sah aus wie Sau !! so dreckig war noch nicht mal mein Mercedes !! Gut wir haben aber auch in dem Auto gewohnt.
Ich bin jetzt mit meiner Digicam bei etwas über 2400 Bildern, fertig durch sortiert bleiben noch etwas über 1000 Fotos. von diesen Tausend Fotos schicke ich euch hier mal eine kleine Auswahl.
Über emails von euch freue ich mich / wir uns. meine Email adresse ist wie immer
efcom@pedder-ef.com .
Die Reiseberichte gehen immer über Sinas Emailadresse
stine@tec-serv.de

Heute haben wir ein wenig Gartenarbeit gemacht und den swimming Pool aktivert, den Heute abend ist Poolparty mit Grillen :]. Gegrillt wird Fleisch vom deutschen Metzger, gefeiert wird mit deutschen Jugendlichen in einem deutschen Haushalt. Alles wie immer, bloss halt 10000 km weiter südlich bei 25 Grad im Schatten und strahlend blauem Himmel.
Mein aktuelles Outfit: Hemd, kurze Hose, Sonnenbrille und ein kühles Getränk zu meiner rechten. In diesem Sinne .... ich wünsche euch alles gute.
desweiterem kann ich nur jedem empfehlen, kommt nach Südafrika. Hier ist es wunderschön. Die landschaftliche Vielfalt, die gute Küche, die Natur, einfach alles wunderbar !!

Viele Grüsse in den kühlen Norden zu Freunden und Bekannten, Eltern und Schwestern, an alle Studierenden in Kiel, Flensburg, Osnabrück (Hallöchen), Azubis in NF-Land und alle die wir sonst noch vergessen haben.

MfG Sina und der Zieg'n Peter Alias Perle ;)

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So, seit der letzten Mail ist schon wieder viel passiert. Wir waren in
Hermanus und haben Wale beobachtet und es war der Hammer! Zwei waren nur
20m von uns entfernt in einer kleinen Bucht. Ich weiss nicht welche Wale
das waren aber es ist momentan Paarungszeit und dafuer kommen die in die
zur Kueste. Spaeter waren wir noch am Strand und haben mit Walen im
Hintergrund in dem ca 15 C kalten Antlantik gebadet. Man war das
erfrischend. Am Montag wollten wir dann eigentlich los Richtung Garden
Route, aber das echt schlechte Wetter hat uns davon abgehalten. Also sind
wir dann am Diestag endlich los gekommen und sind bis Cape Agulhas
gefahren und haben dort in einem schicken Backpackers uebernachtet. Cape
Agulhas ist der suedlichste Punkt Afrikas und der Reisefuehrer hatte
wirklich nicht zu viel versprochen, es war wirklich nicht spannend. Es war
standart Kuestenlandschaft und dann stand ein Schild, mit der Aufschrift
"The southern most Point". Aber der Ausflug hatte sich trotzdem gelohnt,
denn dann kam eine Horde fotogeiler Senioren aus ihrem Reisebus gekrochen.
Wie die Ameisen kamen die zu dem Schild gelaufen, haben sich gegenseitig
in allen moeglichen Konstellationen fotografiert und sind dann wieder
abgezogen. Es war einfach sehenswert. Naechsten Tag sind wir dann wieder
in unseren schnieken weissen Corsa gehuepft und Richtung Mossel Bay
gefahren. Unterwegs haben wir kurz im Bontebock National Park angehalten
und haben die Viecher auch gleich gesehen und waren dann auch schon wieder
weg. In Mossel Bay haben wir uns dann ein Zimmer, bzw. Abteil im Santos
Express Backpackers genommen. Das sind alte Schlafwaggongs, die etwas
zurecht gemacht wurden und richtig schick am Strand stehen. Nachdem wir
uns dort etwas umgeschaut hatten sind wir naechsten Tag ueber George nach
Knysna gefahren. In George waren wir im Dampflokomotiven- Museum und sind
da etwas umhergeschlendert und im recht uninteressanten Botanischen Garten
waren wir auch noch. In Knysana haben wir dann 2 Naechte geschlafen und
haben uns Knysna in Ruhe angeschaut. Dort waren wir sogar mal sportlich
Wandern. 2h durch den Knysna Forrest. Abends waren wir bei den Knysna
Heads, das ist bei der Oeffnung von der Lagune zum Meer und haben gesehen,
wir sich langsam die Dunkelheit ueber die Stadt und die Lagune legte.
Heute sind wir dann weiter gefahren nach Plettenberg Bay. Unterwegs haben
wir an einem Natur Reservart angehalten und sind 3h auf der Landzunge
umher gewadert. Dort haben wir auch haufenweise faule stinkende Seehunde
gesehen. Hier in Plattenberg bay gibt es auch noch wieder genug zu sehen,
sodass es nicht langweilig werden kann. Die Landschaft entlang der Garden
Route ist wirklich super schoen mit den Bergen, dem Meer, den Lagunen, den
Straenden und Buchten und zwischendrin immer wieder Fluesse.
So, dann mal genug fuer huete und Bilder gibt es naechstes mal wieder!

Seit alle ganz lieb gegruesst,

Die beiden Weltreisenden

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